Die 35 Zimmer wurden in Anlehnung an die originalen antiken Höhlen direkt in den Tuffstein gegraben und anschließend mit modernem, funktionalen Interieur sowie einem ausgeklügelten Lichtkonzept eingerichtet. Das Interieur Design trägt die Handschrift des italienischen Architekten und Designers Simone Micheli. Alle Zimmer bieten dank Verglasungen, Terrassen oder Atrien unterschiedliche Panorama-Ausblicke auf die steinerne Stadt .
Von den Zimmern gelangt man durch unterirdische Gänge in die Hotellobby sowie allen weiteren Einrichtungen wie dem Restaurant und dem Wellness-Bereich. Auch dieser wurde in den Grotten und Kellern untergebracht und an die besonderen örtlichen Gegebenheiten angepasst. Besonders hervorzuheben ist das komplett in Stein gehauene interne Schwimmbad, das Restaurant mit Innenhof sowie der Meetingsaal mit einer Kapazität von bis zu 50 Personen. Das gesamte Hotel wurde mit einem automatisierten Hotel-Steuerungssystem ausgestattet, angefangen bei den Zimmertüren mit LED-Anzeigen für Mitteilungen wie “Nicht stören” über Schließ- und Zugangssystemen sowie Licht- und Heizeinstellungen.
Der Name des Hotels, Aquatio, kommt übrigens aus dem Lateinischen für Tränke oder Wassersammlung mit dem Hintergrund, dass während des Bauphase an die 50 Wasserzisternen entdeckt wurden.
Der Name des Hotels, Aquatio, kommt übrigens aus dem Lateinischen für Tränke oder Wassersammlung mit dem Hintergrund, dass während des Bauphase an die 50 Wasserzisternen entdeckt wurden.
Mehr Details und Informationen finden sich auf der Internetseite des Aquatio Cave Luxury Hotel & Spa.