Die Außenansicht des imposanten Gebäudes ist geprägt von der Fassadenkonstruktion aus 819 beweglichen Aluminiumpaneelen, die auf das Außenklima und die anwesenden Gäste in den jeweiligen Zimmer reagieren. Sie sorgen zugleich für eine zusätzliche Isolierung sowie Sonnenenergiegewinnung, der Energieverbrauch für Kühlung und Beheizung wurde dadurch mehr als halbiert. Weiters reduzieren deckenhohe Fenster sowie ein Atrium den Verbrauch an künstlichen Licht und tragen so ebenso zur Reduzierung der Umweltbelastung bei. Das Energiespeichersystem des Hotels befindet sich 70 Meter unter der Erde, wo unter anderem warmes Wasser der Sommermonate für die kühlere Jahreszeit gespeichert wird.
Auch die Kulinarik betreffend wird das nachhaltige Konzept des Hotels fortgeführt: Wie bereits erwähnt befindet sich auf dem 22. Stockwerk des Hotels ein Gewächshaus. Dort werden Pflanzen, Obst und Gemüse für das innovative Restaurant "Persijn" beziehungsweise die Bar "Juniper & Kin" angebaut (werden beide unabhängig vom Hotel betrieben). Auch die Barsch-Aufzucht ist als Teil des autarken Ökosystems angesiedelt: die anfallenden Fischabfälle werden als biologischer Dünger eingesetzt, die Wasserpflanzen bereiten das Wasser im Fischbecken auf. In allen Räumlichkeiten sowie den Sitzungs- und Eventsälen verarbeitete man natürliche, lokale Materialien.
„Wir möchten, dass sich das QO von anderen luxuriösen Lifestyle-Hotels abhebt. Unser Anspruch ist es, dass sich Gäste nicht für Luxus oder Nachhaltigkeit entscheiden sollen. Mit dem QO Amsterdam wollen wir zeigen, das beide Ansprüche perfekt kombiniert werden können“ , so General Manager Inge van Weert.
„Wir möchten, dass sich das QO von anderen luxuriösen Lifestyle-Hotels abhebt. Unser Anspruch ist es, dass sich Gäste nicht für Luxus oder Nachhaltigkeit entscheiden sollen. Mit dem QO Amsterdam wollen wir zeigen, das beide Ansprüche perfekt kombiniert werden können“ , so General Manager Inge van Weert.
Das QO Amsterdam wurde unter anderem als "Hotelimmobilie des Jahres 2018" ausgezeichnet und überzeugte die Jury dank "konsequent nachhaltiger Konzeption". "Das Gebäude ist sozusagen ein 'lebendiger' Organismus, der sich wie ein Chamäleon verhält und in den Bereichen CO2-, Wasser-, Energie- und Abfallwirtschaft höchsten Kriterien genügt", so Andreas Martin, Geschäftsführer der Hotelforum Management GmbH die den Preis jährlich vergibt. Bei der heurigen Verleihung im Oktober 2019 wurde der ADDITIVE-Partnerbetrieb Hotel Schgaguler als "Hotelimmobilie des Jahres 2019" ausgezeichnet.
Ein virtueller Rundgang durch alle Bereiche des Hotels bietet sich hier.
Weitere Informationen und Details zum QO Amsterdam gibt es auf der Internetseite des Hotels.
Weitere Informationen und Details zum QO Amsterdam gibt es auf der Internetseite des Hotels.